Blog - WINNETOUS SOHN
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WOLKENHUND

31/8/2014

 
Der Wolkenhund

Manche Wolken türmen Berge
Manche sehen aus wie Zwerge
Manche brodeln, wie Flammen
Ein Wunderbild alle zusammen

Mittendrin ein Zauberwesen
Sanft unterwegs in Himmelswelten

Wie Indianer auf der Jagd
Ein Wolkenhund so sanft wie selten

Er schiebt die Nase durch den weißen Dunst
Schnuppert an der schwebeleichten Wolkenwatte
Dann ist er plötzlich wieder fort -
Wie schön, dass ich ihn gesehen hatte.

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VIEL ZU NAH DRAN II

31/8/2014

2 Comments

 
VIEL ZU NAH DRAN die zweite!
Das hier ist wieder ein Gegenstand, der mit WINNETOUS SOHN zu tun hat, ein bisschen zu nah fotografiert.
Was könnte es sein? Schreibt uns einen Kommentar bis spätestens nächsten Mittwoch.

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FEDERSCHMUCK DER INDIANER

30/8/2014

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Allgemein herrscht die Meinung, dass Indianer immer einen Kopfschmuck aus Federn getragen haben. Das entspricht nicht der Wahrheit, aber Frisuren und Kopfschmuck waren von hoher Bedeutung und unterschieden sich von Stamm zu Stamm. So konnte man schon an den Frisuren erkennen, wer zu welchem Stamm gehört. Der bekannteste Haarschnitt ist der der Irokesen, den sich heute noch einige Jugendliche schneiden lassen.

Indianer, die in der Prärie lebten, schmückten sich gerne mit der Feder des Steinadlers. Der Adler ist für die Indianer ein beinahe heiliges Tier, sie verehren ihn für seine Stärke und Schnelligkeit. Wer eine Feder von diesem Tier trug, bewies damit seine Tapferkeit, da die Federn nicht leicht zu finden waren. Man musste dafür in die Berge klettern und unwegsame Höhlen durchforsten.

Die Federn wurde dann, je nach Ereignis oder Erlebtem beklebt oder zurecht geschnitten. Diese Symbolsprache verstanden alle und man wusste sofort, wen man vor sich hatte, wie man den anderen einschätzen musste. Das allerdings war auch wieder von Stamm zu Stamm verschieden. Bei den Dakota- Sioux zum Beispiel bedeutete eine rotgefärbte Feder, dass derjenige, der sie trug im Kampf verwundet wurde. War nur ein roter Punkt darauf, hatte er einen Feind getötet. Ein Krieger mit gespaltener Feder war mehrmals verwundet worden, war nur ein Einschnitt darin, hatte er dem Feind die Kehle durchgeschnitten und ihn skalpiert. Eine Feder mit gezacktem Rand wies auf vier Heldentaten hin, eine teilweise ausgerissene auf fünf. 

Und dann gab es noch die Federhauben, von denen wir aus den Filmen immer glauben, die trugen die Häuptlinge. In Wirklichkeit zeugte eine Federhaube bei den Cheyenne zum Beispiel davon, dass sich einer besonders hervorgetan hatte oder besonders weise war. Hauben aus Federn des Weißkopf-Seeadlers waren etwas ganz besonderes. Der Seeadler flog am höchsten und war so nach Meinung der Indianer dem Schöpfer am nächsten.  So eine Federhaube wurde natürlich während der Schlacht nicht aufgesetzt. Hier bevorzugte man eine einfache Feder, die nicht beim Kämpfen stören konnte.

Anja
"Flinke Feder"

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OHNE WORTE... MIT CHRISTOPH

29/8/2014

 
Christoph alias TORSTEN hat sich OHNE WORTE gestellt!

FÜR LANGE INDIANERAUSFLÜGE

29/8/2014

 
Für Indianerritte gibt's heute ein Rezept: Energiebällchen! Sie sind leicht selbst gemacht und als Snack eine tolle Alternative.

Ihr braucht:
- 2 Esslöffel verschiedene Nüsse, z.B. Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne, Walnüsse oder die die euch am besten schmecken
- 10 getrocknete Aprikosen, Pflaumen, Datteln, Cranberries oder weitere Früchte eurer Wahl (ihr könnt auch mehrere nehmen)
- 1 Teelöffel Zimt
- eine Messerspitze Vanille
- 1 Teelöffel Kakao


Alles zusammen kommt in eine Küchenmaschine und wird dort zerkleinert. Hierbei müsst ihr gut aufpassen! Das scharfe Messer in der Küchenmaschine solltet ihr nicht anfassen. Lasst euch sonst von einem Erwachsenen helfen.
Jetzt formt ihr Bällchen. Wer mag, kann diese noch in Kokosraspeln, Kakao oder Zucker und Zimt wälzen - auf dem Bild seht ihr unterschiedliche Alternativen.
Fertig! Lasst es euch schmecken.

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Lea
"Fliegendes Auge"
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RITT GEN SÜDEN

28/8/2014

 
So schnell wie die Wolken ziehen ist auch unsere Zeit auf Evis Ranch schon wieder vorbei! Die Dreharbeiten aber noch nicht einmal zur Hälfte - weiter geht's ab Montag im Harz. Uff uff
Johannes
"Furchtlose Hand"
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10 FRAGEN IN 100 SEKUNDEN AN... FRANZ

28/8/2014

 

SO FUNKTIONIERT EIN BLOG-BEITRAG

27/8/2014

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Wie kommt eigentlich der Blog-Beitrag auf den Blog?
Wir wollen euch nicht nur die Arbeit aller anderen, sondern auch unsere Arbeit mal von "hinter den Kulissen" aus zeigen. Als erster Schritt zum Blog-Beitrag muss natürlich etwas Interessantes gefilmt, fotografiert oder anderweitig dokumentiert werden, damit man das dann als Inhalt verwenden kann.
Auf dem oberen Bild filme ich gerade Bogenschießen beim Trainingslager!
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Hier bin ich bei den Dreharbeiten - natürlich auch mit Kamera unterwegs.
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Danach müssen wir das Ganze am Computer aufbereiten - ein Video muss geschnitten, ein Bild vielleicht bearbeitet und dazu müssen Texte verfasst werden. Dann wird alles in einem speziellen Programm für Internetseiten "zusammengebaut". Soll das Bild ganz oben stehen oder doch der Text?
Und zu guter Letzt kann der Blog-Beitrag dann veröffentlicht werden. Jetzt könnt ihr ihn ganz normal auf dem Blog sehen.

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Lea
"Fliegendes Auge"

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OHNE WORTE... MIT STEFAN

27/8/2014

 
Unser Fotograf Stefan hat ebenfalls ohne Worte ziemlich viel rübergebracht!

HOWGH! 12. DREHTAG

27/8/2014

 
LACROSSE

Ein bekanntes Spiel der Indianer ist das Lacrosse. Aus diesem Spiel ist ebenfalls die Sportart Tennis hervorgegangen. Zwei Mannschaften aus jeweils zehn bis zwölf Spielern versuchen eine Holzkugel oder einen Ball aus Gummi mit einem Netzschläger zu fangen und in die auf beiden Seiten des Spielfeldes stehenden Tore zu tragen oder zu schlagen. Dieses Spiel wurde bei den Indianern über mehrere Tage gespielt und war nicht ganz ungefährlich. Es forderte einen großen körperlichen Einsatz.

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KABELHILFE

26/8/2014

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Heute durfte ich Kabelhilfe sein!
Das ist Teil meiner neuen Kategorie "In den Mokassins eines anderen". Hier werde ich verschiedene Jobs am Set ausprobieren. Wenn euch das Video gefällt, werde ich versuchen, auch bei anderen Arbeiten am Set ein bisschen mitzumischen!

Kabelhilfen sind wichtig, damit man sich nicht in den langen Kabeln der Kameras verfangen kann und keiner darüber fällt. Damit könnte man sich nicht nur womöglich verletzen, sondern auch etwas an der Kamera kaputt machen. Bei dieser Szene kommt gerade ein Auto auf Evis Ranch an - um das ganz filmen zu können, braucht man einen großen Kran.
Wenn gedreht wird, sind alle ganz leise, damit man im Film später niemanden im Hintergrund quatschen hört!
Lea
"Fliegendes Auge"

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10 FRAGEN IN 100 SEKUNDEN AN... TILO

26/8/2014

 
Tilo wird befragt - der Motivscout sucht Drehorte. Das bedeutet, dass er zum Beispiel einen Ort wie Evis Ranch nach der Beschreibung im Drehbuch ausfindig macht. Er recherchiert erstmal im Internet und fährt dann direkt durch die Landschaft und schaut sich mögliche Orte an. Dabei kommt es dann nicht nur auf das Aussehen des Ortes, sondern auch auf Verkehrsanbindung, Wetterbedingungen, Möglichkeiten zur Aufbewahrung des Materials und vieles mehr an.

HOWGH! 11. DREHTAG

26/8/2014

 
KOKA

Die Blätter der Kokapflanze enthalten verschiedene Rauschgifte und waren für die Inka heilig (ein Indianervolk, das vom 13. - 16. Jahrhundert über ein großes Reich in Südamerika herrschte). Da die Luft in den Anden, einer hohen Gebirgskette wo die Inka lebten weniger Sauerstoff enthält, wird man schneller müde. Deswegen kauen die Hochlandindianer Kokablätter bei der Arbeit. Man kann allerdings auch die gefährliche Droge Kokain daraus herstellen und die armen Bauern verkaufen sie an Drogenhändler, um ihr Überleben zu sichern.
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RUND UM DIE RANCH

25/8/2014

 
Das war's also schon fast mit der Drehzeit auf Evis Ranch. Nur noch zwei Drehtage!
So fährt man morgens auf die Ranch...

... und hier seht ihr ihre echten Besitzer Nicola und Roger zusammen mit Elan, der ja jetzt berühmter Filmhund ist!
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Und kennt ihr schon den "einfedrigen Indianer"? Eigentlich hatte die Indianerfigur zwei Federn, doch beim Ballspiel mit Elan traf Nicola aus Versehen die eine Feder und sie fiel leider ab. Jetzt hat der Indianer also nur noch eine Feder.
So sah der Indianer früher aus:
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Wir hatten hier eine super Zeit mit tollen Menschen!
DANKE!

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HOWGH! 10. DREHTAG

25/8/2014

 
JAGD

Die meisten Indianerstämme machten Jagd auf die Tiere, die in ihrem Lebensraum heimisch waren: Bisons, Braun- und Eisbären, Hirsche, Elche, Wapitis oder Wölfe. Dabei ging es ihnen nicht nur um das Fleisch, sondern auch um Fell, Sehnen oder Hörner, aus denen Kleidung, Waffen, Haushaltsgeräte, Pferdesättel und vieles mehr hergestellt wurde. Wie sie jagten und mit welchen Hilfsmitteln war völlig unterschiedlich. Die Indianer Nordamerikas konnten die Bisons mit Pfeil und Bogen auf ihren Pferden jagen. Im dichten tropischen Regenwald kam das Blasrohr und Pfeilgift zum Einsatz. Indianer töteten nicht zum Spaß, sondern nur um ihr eigenes Überleben zu sichern.
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NACH ZWEI WOCHEN DREHARBEITEN

24/8/2014

 
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Liebe singenden, leuchtenden, jagenden, schlauen, wachsamen, mutigen, neugierigen Eichhörnchen, Adler, Dachse, Blumen, Füchse, Büffel und Eulen!

Hier schreibt Fliegendes Auge. Die ersten zwei Drehwochen sind vorbei – sie waren für mich spannend und toll, aber auch anstrengend.

Anfangs fand ich es ein bisschen schwierig, mich in den Rhythmus der Dreharbeiten einzufinden. Ich wollte immer bei allem dabei sein, das geht aber überhaupt nicht. Am Set gibt es so viel zu entdecken und dort arbeiten so viele Menschen, dass es unmöglich ist, alles mitzubekommen. Es werden ja auch kleine Schnipsel, Puzzle-Teilchen gedreht und nicht der komplette Film inhaltlich der Reihe nach.

Außerdem ist so eine Anfangszeit immer schwierig, weil noch keiner die anderen kennt, sie nicht einschätzen kann und viele zurückhaltend und vorsichtig sind. Vertrauen braucht seine Zeit. Und bis das Team Team wird, braucht das ebenfalls Zeit. Das ist wie bei einer neu zusammengewürfelten Schulklasse, die dann gleich ein großes Projekt stemmen muss. Geholfen hat hierbei auch das leckere Essen, bei dem man sich leichter anfreundet.

Aber gerade das schlechte Wetter, das uns das Drehen wirklich schwer gemacht hat, hat ein bisschen gegen die äußere Herausforderung ( - Regen und Kälte - ) zusammengeschweißt. Alle strengen sich super an, aber das verflixt schlechte Wetter ist wirklich ein großes Handicap. Mit so einem hartnäckigen Tiefdruckgebiet konnte ja wirklich keiner rechnen. Was letzte Woche ein Graben war, ist diese zum Beispiel schon ein See gewesen.

Auch dass das Wetter sich immer sehr plötzlich ändert, ist ein Problem. Das macht es nämlich viel schwieriger, alles im Film passend zusammenzubringen. Meistens werden die Szenen von verschiedenen Seiten gedreht und dann zusammengeschnitten. Im fertigen Film kann es ja nicht von der einen Seite regnen und von der anderen nicht. Und der Film soll ja keine triste Regenstimmung vermitteln, sondern spielt im Sommer.

Ein plötzlicher Regenguss ist auch immer eine Gefahr für das Material. An die Kameras darf natürlich kein Regen kommen, damit sie nicht kaputt gehen. Schlechtes Wetter bedeutet also abgesehen davon, dass niemand gern friert und nass wird, auch mehr Arbeit für alle. 

Natürlich kann man es auch so sehen, dass wir etwas über die Stärke der Natur gelernt haben, mit der ja auch die Indianer in Einklang lebten. Aus dem Team hat jetzt jedenfalls auch keiner mehr Angst vor Pferden, Hunden oder Hühnern.


In diesen ersten zwei Drehwochen haben alle ihre Anstrengungen verdoppelt und an einem Strang gezogen. So können wir nur hoffen, dass wir ab 1. September am neuen Drehort im Harz besseres Wetter haben werden.

Das Team wird weiterhin sein Bestes geben!


OHNE WORTE... MIT LORENZO

23/8/2014

 
Auch MAX war schon dran!

VIEL ZU NAH DRAN I

23/8/2014

5 Comments

 
Und mal wieder was Neues - viel zu nah dran! Ihr seht etwas auf einem Bild, aber ich hab wohl ein bisschen zu nah rangezoomt. Jetzt gilt's! Ratet, was sich dahinter verbirgt und schreibt uns bis Dienstag um 18 Uhr euren Tipp in die Kommentare, dann gibt's die Auflösung.
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5 Comments

DREHBUCHAUTOREN UND DAS GEFÜHL, WENN IHR PROJEKT REALISIERT WIRD

22/8/2014

 
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Es ist wirklich ein unglaubliches Gefühl für Drehbuchautoren, wenn die Dreharbeiten zu einem Film beginnen, dessen Geschichte sie geschrieben haben. Der Brinx (nennen wir ihn Langer Lulatsch) und ich schreiben nun schon sehr lange zusammen. Die Geschichte zu "Winnetous Sohn" haben wir uns eigentlich für ein Kinderbuch ausgedacht. Da hatten wir dann natürlich die Figuren genau im Kopf, allerdings nur in unserem. Wenn dann so ein Filmteam anfängt, die Bilder sichtbar für alle zu machen, damit allerdings auch festzulegen, ist das sehr interessant und merkwürdig. Unglaublich viele Menschen kreisen um unsere Geschichte, suchen Drehorte, machen Kostüme, finden passende Darsteller, überlegen sich, wie alles aussehen kann. Das macht uns sehr stolz! Am Ende wird es einen Film geben, der sicher so nicht in unseren Köpfen war, aber grandios sein wird, ein Werk vieler, die genau diese Geschichte lieben! An dieser Stelle tausend Dank an alle! Howgh, ich habe gesprochen!

Anja
"Flinke Feder
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10 FRAGEN IN 100 SEKUNDEN... AN STEFANIE

22/8/2014

 

HOWGH! 9. DREHTAG

22/8/2014

 
ILTSCHI

Iltschi war das Pferd Winnetous. Der Name bedeutet so viel wie „Wind“. Dass die Indianer schon immer auf Pferden ritten, stimmt übrigens nicht. Erst die Spanier brachten diese im 16. Jahrhundert mit - anfangs hatten die Indianer sogar Angst vor Pferden. Sie merkten jedoch bald, wie nützlich sie als Last- und Reittiere sind. So begannen sie bald selbst mit der Pferdezucht.

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UNS KANN KEIN WETTERCHEN TRÜBEN!

21/8/2014

 
Das Wetter ist für die Dreharbeiten total wichtig! Wenn man erst in der Sonne dreht, kann es ja nicht sein, dass man plötzlich MAX von einer anderen Seite sieht und es da regnet! Hinzu kommt, dass meistens mehrere Szenen an einem Ort gedreht werden und das nicht nach der Reihenfolge der Geschichte. Deshalb ist es wichtig, dass die Szenen nachher gut zusammen passen. Das Filmteam sagt dazu, dass die Anschlüsse stimmen müssen. Aus diesem Grund steht auch jeden Tag auf unserem Tagesplan, wie das Wetter werden soll und wann die Sonne auf- und untergeht. Das seht ihr hier:
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Am Set wird das Wetter dann ständig beobachtet. Hier könnt ihr Jonas, der als Beleuchtungsassisstent arbeitet sehen, wie er mit dem sogenannten "Kontrastglas", auch "Grauglas" genannt, die Sonne beobachtet,...
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...damit den Kameraleuten Bescheid gegeben werden kann, wie lange es noch Schatten oder  Sonne gibt, so wie das hier Paul, ebenfalls von der Beleuchtung, gerade tut.
Und als es letztens einmal stark geregnet hat, war der Reitplatz so unter Wasser, dass es dort ganz anders aussah als noch einen Tag zuvor! Da muss man sich dann ganz viel überlegen, um alle Anschlüsse richtig hinzubekommen...
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...zum Beispiel Pfützen wegfegen!
Ich wate für euch durch die Matschlandschaft.
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Und wenn dann mal die Sonne scheint, freut sich auch unser Fotograf Stefan ganz ungemein.
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HOWGH! 8. DREHTAG

21/8/2014

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HOGAN

Der Hogan war die traditionelle Behausung der Navajo Indianer. Ein achteckiges Erdhaus mit einem Holzgestell, das mit Grasstücken und Erde bedeckt wurde.


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KAMERAKLAU I

20/8/2014

 
Heute hab ich meine Kamera mal ganz kurz abgestellt und dann war da sowas drauf...
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OHNE WORTE... MIT BEATE

20/8/2014

 
Heute mit Kinderbetreuerin Beate.
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    Autoren

    Anja
    Drehbuchautorin von WINNETOUS SOHN

    Lea

    freie Bloggerin

    Johannes

    Kinderfilm GmbH   

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