Blog - WINNETOUS SOHN
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HOWGH! 7. DREHTAG

20/8/2014

 
GOLD

Die Inka, ein früheres Indianervolk aus Südamerika, hatten Goldvorkommen im Überfluss. Für sie war das edle Metall allerdings nur ein guter Werkstoff für Schmuck und andere Gegenstände und lange nicht so wichtig, wie für die spanischen Eroberer. In Nordamerika war das Goldvorkommen eher gering, da wurde wohl in den einschlägigen Filmen ein bisschen was durcheinander gebracht. So sterben Winnetous Vater und seine Schwester Ntschotschi wegen der angeblichen Goldgier der Bleichgesichter.

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EINDRÜCKE VOM SET

19/8/2014

 
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ADD COMMENT??

19/8/2014

 
Howgh ihr Blogleser da draußen!
Wusstet ihr schon, dass ihr uns einen Kommentar hinterlassen könnt, wenn ihr auf "Add Comment" klickt?
Hier freuen wir uns total, wenn ihr uns schreibt,
- was ihr gern noch auf dem Blog sehen wollt -
- was ihr auf dem Blog mögt -
- wovon ihr mehr sehen wollt -
- was euch gar nicht gefällt -
- welche Berufe euch besonders interessieren -
- was ihr schon immer über Filmdreharbeiten wissen wolltet -
- welche Fragen ihr noch an Lorenzo und Tristan habt -
- und was euch sonst noch einfällt!


Anja
"Flinke Feder"

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Johannes
"Furchtlose Hand"

Lea
"Fliegendes Auge"

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HOWGH! 6. DREHTAG

19/8/2014

0 Kommentare

 
FEUERWASSER

Den von den Europäern eingeführten Alkohol nannten die Indianer Feuerwasser. Neben den eingeschleppten Krankheiten, wie Pocken und den Kriegen gilt der Alkohol als eine der drei Hauptursachen für die Zerstörung der indianischen Kulturen. Noch heute gibt es ein großes Suchtproblem in den Reservaten.

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0 Kommentare

10 FRAGEN IN 100 SEKUNDEN AN... MARCUS

18/8/2014

 

HOWGH! 5. DREHTAG

18/8/2014

0 Kommentare

 
EWIGE JAGDGRÜNDE

Dieser Ausdruck ist eine Erfindung der Europäer für den Glauben der Indianer an das Weiterleben nach dem Tod.
Die Vorstellungen darüber, wie dieses Leben nach dem Tod aussieht, waren von Stamm zu Stamm unterschiedlich. Die einen sahen ein grünes Land, die anderen glaubten an das Weiterleben im Himmel beim Hauptgeist. Die Verehrung der toten Ahnen, die ihre Schatten bei den Lebenden lassen, war allen indianischen Völkern gleich wichtig. Die guten Geister wurden um Hilfe gebeten und Tänze für sie aufgeführt.

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0 Kommentare

EINE REDE ZUM NACHDENKEN...

17/8/2014

 
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Diese Rede des Häuptlings Seattle an den amerikanischen Präsidenten hat mich (Flinke Feder) total umgehauen. Sie ist heute noch genauso gültig, wie vor 160 Jahren. Jeder sollte sie kennen, damit wir endlich besser hinschauen und liebevoller umgehen mit der Erde, auf der wir leben. Damals haben die Weißen diesem Mann nicht zugehört, ich finde, es wird höchste Zeit. ...
(Bitte klickt unten auf "Read more" um weiterzulesen.)

Rede des Häuptling Seattle vom Stamm der Duwamish an den Präsidenten der Vereinigten Staaten Franklin Pierce 1855, als Antwort auf sein Angebot das Land der Duwamish zu kaufen

Der große Häuptling in Washington sendet Nachricht, dass er unser Land zu kaufen wünscht...
 


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INDIANER IM TRAINING - I

17/8/2014

 
Lorenzo und Tristan erzählen euch was sie im Trainingslager so alles erlebt haben!
Johannes
"Furchtlose Hand"
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INDIANERKARTE BASTELN

16/8/2014

 
Der nächste Indianergeburtstag kommt bestimmt: Hier gibt's eine Bastelanleitung für eine Indianerkarte - zum Beispiel als Namensschildchen auf dem Tisch verwendbar.

Ihr braucht:
- Tonpapier in verschiedenen Indianerfarben
- Zahnstocher
- Stecknadel
- Schere
- Stift
- Kleber


Klickt auf die Bilder, um darunter die Erklärungen zu sehen.

Ich hoffe, es gefällt euch! Hier könnt ihr mir Fotos von eurem individuellen Tipi schicken:
    Max. Dateigröße: 20MB
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Lea
"Fliegendes Auge"

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HUCH?

15/8/2014

 
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Da stimmt doch irgendwas nicht...
Johannes
"Furchtlose Hand"

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Lea
"Fliegendes Auge"

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TOTEMS - INDIANISCHE STERNZEICHEN

15/8/2014

 
In der indianischen Philosophie wird der Mensch in einen Kreis hineingeboren. Je nach Geburtsdatum wird ihm ein bestimmtes Tier zugeordnet, das persönliche Totem, der Schutzgeist, der Kraft geben soll. Dargestellt wird das auf einem Medizinrad, wobei Medizin hier nicht die Einnahme von Medikamenten bedeutet, sondern die persönliche Kraft des Menschen meint.

Die nordamerikanischen Indianer lebten noch im Einklang mit ihrer Umwelt. Sie beobachteten und beachteten die natürlichen Rhythmen und Zyklen. So konnten sie von den Tieren lernen, wie sich diese verhielten und wie sie überleben konnten. Die Menschen in den jeweiligen Totems lernten von ihrem Tier die Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichten, ihre Kraft und Stärke zu entwickeln.




Wenn ihr wissen wollt, was MAX und MORTEN für Sternzeichen haben und vor allem, was ihr für eins habt, dann klickt auf "Read more".

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HOWGH! 4. DREHTAG

15/8/2014

2 Kommentare

 
DARSTELLUNG VON INDIANERN IN FILMEN

Früher wurden Indianer in Filmen leider sehr negativ gezeigt. Es gab das Klischee der blutrünstigen und wilden Krieger, die Siedler überfallen und Frauen und Kinder verschleppen. Die als Wilde Dargestellten waren völlig unzivilisiert und hatten seltsame Sitten, die Weißen waren immer sehr überlegen. Und sie wurden nicht mal von Indianern selbst gespielt – es waren Weiße, die dann geschminkt wurden und so taten, als seien sie die Indianer.

Heute ist das anders: es gibt viele Indianerfilme, die Realität abbilden und nicht mehr schwarz-weiß malen.
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2 Kommentare

WAS MACHT EIGENTLICH EIN/E SZENENBILDNER/IN?

14/8/2014

 
Das erklärt euch Angelica! Sie ist Szenenbildnerin für WINNETOUS SOHN und übrigens auch Professorin an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg :)...
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AUCH PFERDE GÄHNEN!

14/8/2014

 
Schon mal gesehen??

Dies kann übrigens ein Zeichen von Müdigkeit sein, aber auch nachdem sie sich sehr konzentrieren mussten, gähnen Pferde oft. Beim Dreh müssen die Pferde natürlich sehr aufmerksam sein.
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HOWGH! 3. DREHTAG

14/8/2014

 
CALUMET

Die Friedenspfeife oder auch das Calumet (manchmal auch Kalumet geschrieben) wurde von den Indianern zu besonderen Anlässen, zur Bekräftigung von Verhandlungen und Bündnissen an dessen Ende sowie zur Bestätigung einer Freunschaft geraucht. Die Weißen prägten den Namen, weil sie bei Gesprächen mit den Indianern die „Heiligen Pfeife“, wie sie auch bei den Indianern heißt, kennenlernten. Der Rauch sollte Geister vertreiben.

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ANREISE

13/8/2014

 
Ihr reist mit mir zu den Dreharbeiten und erfahrt etwas über die Förderinitiative "DER BESONDERE KINDERFILM".
Lea
"Fliegendes Auge"

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OKI!

13/8/2014

 
Lorenzo hat im Trainingslager Quentin getroffen, einen echten Indianer, der ihm viel erklärt hat. Danke!
Wusstet ihr zum Beispiel, dass bei den Blackfoot-Indianern "Oki" Hallo heißt?

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Lea
"Fliegendes Auge"
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HOWGH! 2. DREHTAG

13/8/2014

 
BISON

In der baumlosen Prärie Nordamerikas mit ihrem harten Steppengras lebten, bevor die Weißen kamen, Millionen von Bisons. Der Bison war für die Indianer die Nahrungsgrundlage. Ihr Überleben hing davon ab, wie viele Tiere sie erlegen konnten. Deshalb spielte die Bisonjagd im Stammesleben eine große Rolle. Gejagt wurde nur, wenn die Vorräte zu Ende gingen und Hunger drohte.
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OHNE WORTE... MIT PAUL

12/8/2014

 
Unsere neue Kategorie: OHNE WORTE!
Hier werden Fragen beantwortet - aber nur pantomimisch! Viel Spaß beim Anschauen und Schmunzeln.


Zum ersten Mal mit dem Creative Producer des Films.

EVIS RANCH!

12/8/2014

 
Einige Impressionen vom ersten Drehtag!

Wisst ihr eigentlich schon, wie so ein Drehort ausgesucht wird?
Bei der sogenannten Motivtour werden mögliche Drehorte besichtigt und entschieden, ob man dort drehen möchte. Vorher gibt es extra "Scouts", die Drehorte suchen und vorschlagen.
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Johannes
"Furchtlose Hand"

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HOWGH! 1. DREHTAG

12/8/2014

1 Kommentar

 
Howgh Indianerfreunde!
Wir melden uns vom
ALLERERSTEN DREHTAG!
Jetzt wird's spannend.
Jeden Drehtag wird es für euch als "Morgengruß" eine Indianerweisheit sowie einen Buchstaben aus unserem Indianer-ABC geben.
Heute: A!

ADLER

Für die meisten Indianerstämme war der Adler ein sehr wichtiges Totemtier. Er galt als tapfer, schnell, klug und stets kampfbereit. Eine Adlerfeder im Kopfschmuck war viel wert und es gab auch einen Tanz, der nach diesem Tier benannt wurde und Frieden bringen sollte.


AHORNSIRUP

Dieser Sirup, gewonnen aus einer bestimmten Ahornbaumsorte, war der Zucker der Indianer. Sie süßten damit ihre Speisen, wie zum Beispiel Pemmikan, ein Teig aus getrocknetem Bisonfleisch.
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1 Kommentar

10 FRAGEN IN 100 SEKUNDEN AN... JÖRG

11/8/2014

 
Der Name ist Programm! Wir befragen die Filmcrew nach ihrer Arbeit und ihren Indianervorlieben und ihr könnt sie ein bisschen kennenlernen. Für 10 Fragen ist 100 Sekunden Zeit.  
Diese Art von Video wird es hier öfter geben - wir versuchen, mit vielen verschiedenen Menschen am Set und an ihrem Arbeitsort zu reden und alles Mögliche über Jobs und Leute in Erfahrung zu bringen. Lasst doch einen Kommentar da, ob euch das Format gefällt!

FILMHUND ELAN

9/8/2014

 
Ein weiteres Mitglied unseres Indianerstammes hat sich kostümiert. Filmhund Elan heißt in WINNETOUS SOHN Bob und wohnt auf EVIS RANCH.
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Johannes
"Furchtlose Hand"

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Lea
"Fliegendes Auge"

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HAPPY BIRTHDAY, TRISTAN!

8/8/2014

 
Unser MORTEN-Darsteller Tristan hat heute Geburtstag!
Wir gratulieren dir sehr herzlich und wünschen dir alles Liebe. Schön, dass du bei WINNETOUS SOHN dabei bist!

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Anja
"Flinke Feder"

Johannes
"Furchtlose Hand"

Lea
"Fliegendes Auge"

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IM TIPI UND UMS TIPI HERUM

6/8/2014

 
Lorenzo und Tristan üben fleißig für ihre Rollen MAX und MORTEN...
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...bogenschießen...
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...reiten...
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...und Lasso werfen!
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Im Tipi und ums Tipi herum wurde auch viel gelacht!
Johannes
"Furchtlose Hand"
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Lea
"Fliegendes Auge"

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    Autoren

    Anja
    Drehbuchautorin von WINNETOUS SOHN

    Lea

    freie Bloggerin

    Johannes

    Kinderfilm GmbH   

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