
Naira träumt. Sie liegt auf einer Wiese, ihrer liebsten Wiese, weil diese so schön mit Blumen bewachsen ist und eine ausladende alte Eiche darauf steht. Von dort aus lassen sich die Wolken toll durch das Blätterdach beobachten. Naira sieht in ihnen ständig neue Formen, lachende Menschen, kleine Wesen und einmal auch einen grandiosen Wolkenhund.
Ein kleiner Spatz fliegt in ihr Wolkenbeobachtungs-Blickfeld und sie verfolgt ihn mit den Augen, als er sich neben ihr niederlässt. Auf seinem Rücken sitzt ein kleines Etwas. Ein kleines Etwas in Indianerkleidung und dem Federschmuck eines Häuptlings. Naira ist verwundert, aber nicht erschreckt. Eine Träumerin bringt nichts so schnell aus der Fassung.
Klickt auf "Read more", um die Geschichte weiterzulesen...