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Bevor die Europäer nach Nordamerika kamen, bewegten sich die Indianer eigentlich sehr frei durch die Landschaft. Sie glaubten nicht daran, dass der Boden irgendjemandem gehören kann. Der Grund dafür war, dass sie an einen Geist oder auch eine Seele in allem in der Natur glaubten. Für die Indianer war also auch die Natur eine Art „Wesen“ und so etwas, das man nicht einfach besitzen konnte.
Als dann die europäischen Siedler kamen, nahmen sie den Indianern nach und nach immer mehr Land weg, da sie es als ihren „Besitz“ bestimten. Den Indianern wurden nur noch kleine Gebiete überlassen, die so genannten Reservate.
RTSWECHSEL
Bevor die Europäer nach Nordamerika kamen, bewegten sich die Indianer eigentlich sehr frei durch die Landschaft. Sie glaubten nicht daran, dass der Boden irgendjemandem gehören kann. Der Grund dafür war, dass sie an einen Geist oder auch eine Seele in allem in der Natur glaubten. Für die Indianer war also auch die Natur eine Art „Wesen“ und so etwas, das man nicht einfach besitzen konnte.
Als dann die europäischen Siedler kamen, nahmen sie den Indianern nach und nach immer mehr Land weg, da sie es als ihren „Besitz“ bestimten. Den Indianern wurden nur noch kleine Gebiete überlassen, die so genannten Reservate.