Früher wurden Indianer in Filmen leider sehr negativ gezeigt. Es gab das Klischee der blutrünstigen und wilden Krieger, die Siedler überfallen und Frauen und Kinder verschleppen. Die als Wilde Dargestellten waren völlig unzivilisiert und hatten seltsame Sitten, die Weißen waren immer sehr überlegen. Und sie wurden nicht mal von Indianern selbst gespielt – es waren Weiße, die dann geschminkt wurden und so taten, als seien sie die Indianer.
Heute ist das anders: es gibt viele Indianerfilme, die Realität abbilden und nicht mehr schwarz-weiß malen.